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Moving beyond DevOps with automated cloud-native platforms

In the near future the job profile of operations and DevOps will again change dramatically. DevOps practices, cloud, and container platforms allow for automation like we’ve never seen before. Does that mean that operations people will run out of jobs? Quite the contrary, the field of work will change, grow, and evolve around a few key principles that will be introduced throughout this article.

 

Today, in most companies it is common to have a handful of people sitting in front of one or more screens, staring at dashboards all day, everyday. That’s not the most satisfying and fulfilling job description now, is it? Imagine a world, where no one needs to watch charts and graphs on dashboards and how they change over time, just to alert a lot of people that in turn have to gather intel to find out what has happened and why, to in turn alert another group of people that then have to fix the mess. That approach is expensive, complex, and definitely not state-of-the-art anymore. Here is what you can do to empty your NOC and get a fresh perspective on the future work of operations.

 

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Keine Überraschung: Cloud bringt Flexibilität für Entwickler

Clouds Code

Einer der größten Vorteile der Cloud ist ihre Flexibilität und vor allem ihre Skalierbarkeit. So kann die Unternehmens-IT die Ressourcen bereitstellen, die die Nutzer auch tatsächlich in Anspruch nehmen. Dabei gibt es einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Einige davon betreffen den auf der Cloud ablaufenden Code, die Architektur und den laufenden Betrieb.

Skalierung der Cloud

Für die Skalierung einer Cloud gibt es im Wesentlichen drei Ansätze. Der erste ist die vertikale Skalierung. In diesem Fall werden die gegebenen Ressourcen erweitert – also dem virtuellen Server wird mehr CPU-Leistung, Arbeitsspeicher oder Speicherplatz hinzugefügt. Dieser Ansatz ist der einfachste, da lediglich Systemkomponenten hinzuzufügen sind, die Administration bleibt dieselbe. Anwendungsfelder hierfür sind beispielsweise der Einsatz von relationalen Datenbank-Systemen. Der zweite Ansatz ist die horizontale Skalierung. Hierbei bleibt die Beschaffenheit eines virtuellen Servers gleich, ihm wird eine zweite Instanz hinzugefügt. Typischer Anwendungsfall dafür ist ein Webserver. In diesem Fall ist die Administration etwas anspruchsvoller. Die Lasten werden unter den virtuellen Servern mittels eines Load Balancers verteilt. Schließlich gibt es den diagonalen Ansatz, der eine Kombination aus horizontalem und vertikalem Modell entspricht. In diesem Fall werden zunächst die Kapazitäten eines Servers erweitert, bevor ein zweiter Server hinzugezogen wird. Hier wird der Aufwand für die Administration begrenzt, da durch die Phase der vertikalen Skalierung einiges an Ressourcenbedarf aufgefangen wird.

 

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Cloud – Abstraktion der zugrundeliegenden Infrastruktur

Für Einsteiger erklärt

Alle reden von “Cloud”. In diesem Artikel wird das Thema für Einsteiger erklärt. Es werden die unterschiedlichen Liefermodelle beschrieben, was die Unterschiede zwischen Public, Private, Hybrid und Community Cloud sind. Außerdem werden die verschiedenen as a Service Modelle (in Auswahl) vorgestellt und voneinander abgegrenzt: IaaS, PaaS, SaaS, CaaS, … Alles wird in einfachen Worten, technisch korrekt, aber allgemein verständlich wiedergegeben, sodass jeder mitreden kann, wenn mal wieder von “Cloud” die Rede ist.

 

 

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DevOps: Warum DevOps nicht funktionieren wird

DevOps ist als Buzzword gerade in aller Munde – jede IT-Abteilung, die etwas von sich hält, und jeder Manager oder Engineer, der „Project Phoenix“ gelesen hat, will es umsetzen, denn die Probleme sind allbekannt und die Lösungen doch offensichtlich einfach.

Nur: Es wird so nicht funktionieren.

Jedenfalls wird es nicht so funktionieren, wie es die Autoren von Project Phoenix gerne darstellen wollen und wie es auch gerne in Zeitschriften publiziert wird – nämlich in dem wir uns alle lieb anschauen, an den Händen fassen und gemeinsam singend durchs Leben schreiten.

rawpixel-798700-unsplash

PHOTO BY RAWPIXEL ON UNSPLASH

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Neuerscheinung: The Cloud Report #1

Cloudibility UG veröffentlicht die erste Ausgabe des Cloud Report, ein Journal das sich mit allem rund um die Cloud beschäftigt.

hier weiterlesen und das Heft in PDF Form herunterladen


Wie kommt man in die Cloud?

Eine Migration in Cloud-Umfelder muss strukturiert und mit Planung angegangen werden. Es handelt sich dabei keinesfalls nur um einen rein technischen, sondern einen sehr stark auch administrativen und prozessualen Vorgang, der für Unternehmen in Bezug auf Zusammenarbeitsmodelle und Herangehensweisen ein großes Veränderungspotenzial birgt.


Dieser Handlungsleitfaden will Ihnen den Umstieg in die Cloud erleichtern, in dem er wichtige Aspekte und Schritte hervorhebt und näher beschreibt. Selbstverständlich kann er keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, Unternehmen sind zu unterschiedlich strukturiert und aufgestellt – aber er kann Ihnen wertvolle Anregungen für Ihren Schritt in die Cloud geben.

 

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Firmenprofil SysEleven

Als Premium Internet Service Provider übernimmt SysEleven Verantwortung dafür, dass die Applikationen seiner Kunden nicht nur wirtschaftlich, sondern auch bei unerwarteten Lastspitzen performant laufen. Die Infrastrukturen stellt SysEleven über Managed Hosting Services und über seine eigene OpenStack-basierte IaaS-Cloud bereit. Darüber hinaus bietet SysEleven mit MetaKube ein Kubernetes as a Service, mit dem Kunden die Container-Orchestrierung zusammen mit essentiellen Add-ons nutzen.

 

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Welcome to the Harbour – Container Days 2018

Zum dritten Mal waren Firmen, Techniker, Experten und ich nach Hamburg eingeladen zu den Container Days, die von Loodse ausgerichtet werden. Drei Tage (18.-20. Juni) wurde intensiv über Cloudtechnologie, Kubernetes, Docker, Istio, Container, Storage, Sicherheit, … und immer wieder Kubernetes gefachsimpelt. Ich war zu diesem Zeitpunkt erst seit einigen Wochen in dieser Fachrichtung unterwegs und verstand… nichts oder so gut wie nichts. Meine Kollegen hatten sich im Vorfeld alle Mühe gegeben, mir die Grundbegriffe zu vermitteln, aber das Niveau der Vorträge ging sogar in den Einsteiger-Talks weit über reine Grundbegriffe hinaus.

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